Referentinnen und Referenten

  • Univ.-Prof. Dr. med. dent. Kurt W. Alt

    Krems
    1. Studium der Physik und Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin, 1979 Approbation zum Zahnarzt, 1983 Promotion in Berlin, Zweitstudium der Anthropologie, Ur- und Frühgeschichte und Ethnologie an der Universität Freiburg, 1992 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg in Biologischer Anthropologie, 1992 bis 1997 Forschungsassistent im Institut für Rechtsmedizin an der Universität Düsseldorf, 1997 bis 1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangenetik und Anthropologie der Universität Freiburg. 1999 bis August 2013 Universitätsprofessor im Fach Anthropologie an der Universität Mainz. Seit 2014 Professor an der Danube-Private-University in Krems, Österreich, Leiter des Zentrums für Natur- und Kulturgeschichte des Menschen. Schwerpunkte: Biologische Anthropologie, Dentalanthropologie, Forensische Anthropologie, Mensch-Umwelt-Wechselwirkungen, Bioarchäologie, Ernährung und Gesundheit, Demographie, Zivilisationskrankheiten, Evolutionäre Medizin.

    Ernährung und Gesundheit Die Entstehung unserer Zivilisationskrankheiten

    Wer die biologische Natur des Menschen und seine Besonderheit begreifen will, muss weit in die Vergangenheit zurückblicken. Die Spezies Homo scheint in dem Sinne einzigartig, dass sie via gezielte kulturelle Manipulation ihrer ökologischen Umwelt aus der Evolution ausgeschert ist. Die Bedeutung der Ernährung wird in der westlichen Welt kaum problematisiert. Physiologisch führt Nahrung dem Körper Energie und Nährstoffe zu und ist damit ein Schlüsselfaktor der Evolution. Vielseitigkeit im Nahrungsspektrum begründet den Erfolg der Gattung Homo. Unsere Vorfahren orientierten sich an Jahreszeiten und fristeten die längste Zeit der Vergangenheit ihr Dasein als Sammler und Jäger. Radikale Zäsuren in der Humanevolution veränderten diese Ernährungsweise: der Übergang zur produzierenden Wirtschaftsweise vor 14.000 Jahren und die Industrialisierung von 250 Jahren. Die Ernährungsumstellung geschah, nach evolutionären Maßstäben, vor relativ kurzer Zeit und gab den Startschuss für die Entstehung zahlreicher Zivilisationskrankheiten. Darunter leiden Millionen Betroffene und die Gesundheitssysteme weltweit. Gering prozessierte, ausgewogene Ernährung zählt dagegen als Medizin, wirkt präventiv und gesundheitsfördernd.

  • Univ.-Prof. Dr. med. dent. MME Katrin Bekes

    Wien
    1. 1997-2002 Studium der Zahnmedizin an der Universität Halle-Wittenberg, 2003 Promotion, 2003-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, 2010-2015 Oberärztin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde der Universität Halle-Wittenberg, 2012 Habilitation, 2013-2015 Postgradualer Studiengang Master of Medical Education (MME) an der Universität Heidelberg, 2014 Ruf auf die Professur für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien, 2015 Master of Medical Education (MME), seit 04/2015 Univ.-Prof. für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien, Fachbereichsleiterin Kinderzahnheilkunde der Universitätszahnklinik Wien, seit 2017 Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin, seit 2019 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde.
    2. Publikationen: Editor Pit and Fissure Sealants, Berlin2018, Editor Molar Incisor Hypomineralization – A Clinical Guide to Diagnoses and Treatment, Berlin 2020, Molaren Inzisiven Hypomineralisation, Berlin 2021, Molar Incisor Hypomineralization, Berlin 2021, Editor (Einwag, Pieper, Bekes) Kinderzahnheilkunde Amsterdam 2022

    Kreidezähne Was mache ich bei Kindern mit einer MIH?

    In der zahnärztlichen Praxis spielt die Behandlung von Kindern mit einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) – im Volksmund auch Kreidezähne genannt – eine zunehmend große Rolle. Beschrieben wird ein qualitativer Schmelzdefekt, der an einem oder mehreren ersten bleibenden Molaren mit oder ohne Beteiligung der bleibenden Inzisiven auftritt. Klinisch stellen insbesondere die Schmelzfrakturen an frisch eruptierten MIH-Molaren und eine mitunter starke Hypersensibilität der betroffenen Zähne sowie sich wiederholende Füllungsverluste den Behandelnden vor eine Herausforderung. Der Vortrag gibt einen Einblick in die rezente Ätiologie, die Diagnostik und die therapeutischen Möglichkeiten der MIH und soll eine Hilfestellung für die Praxis sein.

  • Univ.-Prof. Dr. med. dent. Prof. h. c. FICD FADM FPFA Roland Frankenberger

    Marburg
    1. 1992 Staatsexamen und Approbation, Universität Erlangen, 1999 Visiting Assistant Professor, University of North Carolina at Chapel Hill, USA, 2000 Habilitation, Ernennung zum Priv.-Doz. und Oberarzt. Seit 2009 Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung, Philipps-Universität Marburg. 2012-14 Präsident der DGZ. 2016-18 Studiendekan für Medizin, Zahnmedizin und Humanbiologie. Seit 2019 Präsidiumsmitglied des Medizinischen Fakultätentages (MFT). 2019-22 Präsident der DGZMK. 2022 Ryge-Mahler-Award der IADR. Seit 2023 Geschäftsführender Direktor der UniversitätsZahnMedizin Marburg. Über 700 Publikationen, 1200 Vorträge, 50 Auszeichnungen, 200 Doktorkinder.

    Füllungstherapie 2025+ Ein halbes Jahr Amalgamverbot

    Das politisch verordnete Amalgam-Aus war unnötig und es kam zu früh. Wissenschaftler sprachen sich unisono und unmissverständlich für ein Phase Down bis 2035 aus, Umweltpolitikern war das egal – Environment first, Patients second.

    Auf der anderen Seite waren zwei Dinge immer klar: 1. Ein Material wie Amalgam (große Fehlerverzeihbarkeit, plastisches Metall) wird nie wieder kommen. 2. Ein in die Mundhöhle eingebrachtes Material mit 50 Prozent Quecksilberanteil würde immer aus irgendeinem Grund toxikologisch und umweltpolitisch diskutiert werden.

    Trotzdem war es beim Thema Amalgam jahrelang ruhig und es bestand auch kein öffentlicher Druck für ein schnelles, ja überstürztes Amalgam-Aus. Jetzt ist das Amalgamverbot da und wir leben konstruktiv mit den Konsequenzen. Der Vortrag zeichnet ein realistisches Bild der Füllungstherapie 2025 +.

  • Helen Heinemann

    Hamburg
    1. Studium der Sozialpädagogik, Schwerpunkt Sozialpsychiatrie und anschließende psychotherapeutische Ausbildung. Helen Heinemann arbeitet seit 1982 in der Gesundheitsförderung mit Veröffentlichungen, Vorträgen, Seminaren, Beratung und Coaching zu persönlichen und beruflichen Veränderungsprozessen. In Kooperation mit den gesetzlichen Krankenkassen gründete sie 2005 das Institut für Burnout-Prävention in Hamburg. Durch die erfolgreiche Arbeit mit mittlerweile mehr als 3.000 Menschen wurde sie zur gefragten Expertin für Stress, Erschöpfung und Burnout.

    Warum Burnout nicht vom Job kommt Die wahre Ursache der Volkskrankheit Nr. 1

    Erschöpft, überarbeitet, ausgebrannt. Die Diagnose „Burnout“ steht für viele in Zusammenhang mit zu starker Belastung am Arbeitsplatz. Doch die bisherigen Lehrmeinungen zum Thema greifen oft zu kurz. Bessere Organisation kann Burnout nicht verhindern. Auch Stress, Zeitnot und ständige Erreichbarkeit sind nicht die alleinige Ursache. Es braucht nicht einmal die Berufstätigkeit, um auszubrennen.

    Burnout kommt nicht vom Job. Die Arbeit ist nur der Schauplatz, auf dem es sichtbar wird. Der Fehler im System liegt tiefer. Helen Heinemann wendet den Blick auf die wirklichen Gründe für ein Phänomen, das wie kaum ein anderes unsere Zeit prägt.

  • Cem Karakaya

    München
    1. studierte nach seiner Ausbildung zum Polizisten an der Polizeiakademie in Ankara. Anschließend war er bei Interpol unter anderem für die Abteilung auswärtige Angelegenheiten und als Generalsekretär der Internationalen Polizei-Vereinigung (IPA) für die türkische Sektion tätig. Von 2008 bis 2019 war er IPA-Sekretär der Verbindungsstelle München und auf Cybercrime und Prävention spezialisiert. Er ist Gründer des Blackstone432-Teams und hält international Vorträge und Workshops zur Internetkriminalität, u. a. auch in Schulen, um Kindern und ihren Eltern Medienkompetenz zu vermitteln. Mit Tina Groll schrieb er das Buch „Die Cyber-Profis“, das 2020 publiziert wurde.

    Digitale Welten erfordern digitale Kompetenzen

    – Digitalisierung und KI
    – Aktuelle Maschen der Cyberkriminellen und KI
    – Soziale Netzwerke und Fake/Deepfake-Nachrichten
    – Sicherheit und Maßnahmen

    Die Digitalisierung verändert auch den Alltag in Zahnarztpraxen grundlegend. Doch mit der Digitalisierung steigt auch das Risiko für Cyberangriffe. Hacker und Cyberkriminelle haben zunehmend Zahnarztpraxen im Visier. Einerseits hilft KI dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Angriffe abzuwehren. Andererseits setzen Cyberkriminelle ebenfalls auf KI, um ihre Attacken intelligenter und schwerer erkennbar zu machen.

    Was bedeutet das für Zahnarztpraxen? Maßnahmen, die vor zwei Jahren noch als ausreichend galten, sind heute veraltet. Cyberangriffe entwickeln sich in rasantem Tempo weiter – ebenso wie die Techniken der Hacker. Entsprechend müssen sich auch die Sicherheitsmaßnahmen Ihrer Praxis weiterentwickeln.

    Lassen Sie sich nicht von der digitalen Transformation überrollen, sondern gestalten Sie diese aktiv mit. Der Schutz Ihrer Zahnarztpraxis beginnt mit Wissen und Vorsicht.

  • Univ.-Prof. Dr. med. dent. Sebastian Paris

    Berlin
    1. 1998-2003 Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Freie Universität und Charité – Universitätsmedizin Berlin, 2003 Approbation als Zahnarzt, 2004-2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité – Universitätsmedizin Berlin, 2005 Promotion.
    2. 2008-2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel, 2011 Habilitation. 2012 Oberarzt, seit 2013 Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventiv- und Kinderzahnmedizin, Charité Centrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Charité – Universitätsmedizin Berlin. seit 2016 Wissenschaftlicher Direktor des Centrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Charité.
    3. 2019-20 Präsident EFCD, European Federation of Conservative Dentistry, seit 2024 Präsident DGZ, Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung.

    Zahnerhalt bei älteren Patienten

    Dank der Erfolge in der zahnärztlichen Prävention und zahnerhaltenden Maßnahmen behalten heute immer mehr Patienten ihre eigenen Zähne bis ins hohe Alter. Doch damit werden nachlassende manuelle Geschicklichkeit, Hyposalivation und Wurzelkaries zu wachsenden Problemen, die die Mundgesundheit gefährden. Wenn die Patienten zudem multimorbide und pflegebedürftig werden, wird oft ein rapider Verfall der oralen Gesundheit beobachtet.

    Mit welchen Strategien können die Zähne auch im letzten Lebensdrittel erhalten werden; was können wir aus der Kinderzahnheilkunde lernen und ab wann ist Zahnerhalt eigentlich nicht mehr indiziert? Der Vortrag beschäftigt sich mit diesen für die Praxis zunehmend relevanten Fragen.

  • PD Dr. Barbara Schmidt

    München
    1. 2014 promoviert und 2024 habilitiert in Medizinischer Psychologie, hat sich PD Dr. Barbara Schmidt als Expertin für Hypnose in Forschung und Praxis etabliert.
    2. Mit zahlreichen TV-Beiträgen vermittelt sie ihr Wissen einem breiten Publikum. Ihre Begeisterung für moderne Techniken und innovative Ansätze spiegelt sich in ihrer Arbeit wider. Seit Kurzem leitet sie ihre eigene Praxis in München, wo sie Hypnose erfolgreich zur Angst- und Stressreduktion einsetzt.

    Hypnose als Chance in der Zahnmedizin Wenn aus dem Bohrgeräusch das Flugzeug in den Urlaub wird

    Angst vor dem Zahnarztbesuch gehört zu den häufigsten psychologischen Barrieren; sie stellt Patienten und Behandler gleichermaßen vor Herausforderungen. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Hypnose eine effektive Methode zur Reduktion von Angst und Stress ist – mit nachweislich positiven Effekten auf das Behandlungserlebnis und den Heilungsprozess.

    Als habilitierte Expertin für Hypnose zeigt Schmidt in ihrem Vortrag, wie moderne Hypnosetechniken, z. B. die positive Umdeutung des Bohrgeräuschs, in der Praxis eingesetzt werden können. Neben aktuellen Forschungsergebnissen erwarten Sie praxisnahe Beispiele und Einblicke, wie Hypnose die Zahnmedizin revolutioniert und Angstpatienten in eine stressfreie Behandlung führt.

  • Dr. med. Dr. med. dent. Markus Tröltzsch

    Ansbach
    1. Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Erlangen, dort Promotion in beiden Fächern. Arbeits- und Studienaufenthalten an der Westmead Medical School in Sydney, Australien, am Universitätsspital Zürich, Schweiz, in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Bochum (Prof. Dr. Dr. Kunkel), an der Universitätsmedizin Göttingen (Prof. Dr. Dr. Schliephake), dort Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Oberarzt an der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Seit September 2016 ist er in Ansbach in der Praxis tätig.
    2. 2016 bis 2024 Vorsitzender der Akademie Praxis und Wissenschaften der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund - und Kieferheilkunde. Nationale und internationale Referententätigkeit. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Augmentation (Knochenaufbau der Kieferknochen), navigierter Chirurgie und Implantation, Schnittstelle zwischen Medizin und Zahnmedizin.
    3. Federführender Autor der Leitlinie „Implantologische Indikationen für die Anwendung von Knochenersatzmaterialien“ und Mitherausgeber „Medizin in der täglichen zahnärztlichen Praxis“. Mitbegründer von greenviu, eine Initiative für Nachhaltige Medizin.

    Dentoalveoläre und implantologische Chirurgie bei Patienten mit Vorerkrankungen

    Die demografische Entwicklung hin zu einer alternden Gesellschaft bringt eine steigende Zahl von Patienten mit systemischen Vorerkrankungen in die zahnärztliche Praxis. Häufige Erkrankungen wie Diabetes, kardiovaskuläre Leiden und immunsuppressive Zustände erfordern spezialisierte chirurgische Strategien, um Komplikationen zu minimieren und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Neben den medizinischen Herausforderungen spielen auch wirtschaftliche Faktoren in der Praxis eine immer größere Rolle, die ebenfalls adressiert werden. Der Vortrag beleuchtet aktuelle Entwicklungen, häufige Krankheitsbilder und evidenzbasierte Ansätze in der dentoalveolären und implantologischen Chirurgie, um optimale Behandlungsergebnisse zu erzielen.

  • Dr. med. dent. Dana Weigel

    Berlin
    1. 1995 Staatsexamen an der Freien Universität Berlin, 1995-1997 Assistenzzeit in freier Praxis in Berlin, 1998 Niederlassung in eigener Praxis für Ästhetische Zahnmedizin, 1999 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin.
    2. Seit 1999 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ). 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für „Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin“ DGÄZ. Seit 2003 Mitglied der European Dental Association (EDA). 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für „Rekonstruktive Zahnmedizin, Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin”.
    3. 2011 Lehrauftrag an der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) der DGZMK. 2013 Berufung zum Mitglied des International College of Dentistry (ICD). 2015 und 2021 Rezertifizierung des Spezialisten für „Ästhetik und Funktion in der Zahnmedizin” DGÄZ.

    Ästhetik und Funktion mit Vollkeramik form follows function

    Die Form folgt aus der Funktion – ist ein Gestaltungsleitsatz aus Design und Architektur. Übertragen auf die Zahnmedizin heißt das: Die Gestaltung von Zähnen beruht nicht allein auf dem „schönen“ Aussehen. Vielmehr ergibt sich die perfekte Zahnform aus ihrer Funktion. So entsteht Ästhetik. Die Harmonie von Zahn-Farbe, Zahn-Form und Zahn-Funktion führt zu optimalen Resultaten. Anspruch und Wirklichkeit gehen so Hand in Hand.